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| Fortgeschrittene Methoden der Fallzahlkalkulation

Die Fallzahlplanung, die passend zum Studiendesign berechnet wird, ist ein Erfolgsfaktor für exakte Studienergebnisse. Unsere Kollegin Christiane Lober hat sich mit den Methoden vertraut gemacht.

Wie viele Patienten sind notwendig, um aussagekräftige Studienergebnisse zu erzielen? Am Beginn jeder Studienplanung steht die Fallzahlkalkulation. Mit ihr lässt sich der Patienteneinschluss planen und steuern.

Christiane Lober, Statistikerin im Team der IHF GmbH, hat sich nun mit den Methoden der Fallzahlkalkulation und Fallzahlrekalkulation beschäftigt. Sie nahm an einer Fortbildung teil, die von der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS e.V.) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Biometrie und Informatik der Universität Heidelberg durchgeführt wurde.

Die Fortbildung thematisierte fortgeschrittene Methoden der Fallzahlkalkulation. Verschiedene Varianten der Fallzahlplanung wurden abhängig von den unterschiedlichsten Studiendesigns vorgestellt und ausführlich besprochen. Christiane Lober hat viele Ideen mitgebracht, die unsere Arbeit in der IHF GmbH bereichern werden. Darüber hinaus konnte sie zahlreiche Kontakte zu Kollegen und Kolleginnen aus Forschungsinstituten in ganz Deutschland knüpfen.

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